Hongkong

HONGKONG

Bilder und ein paar Zeilen aus unserer Hong Kong Reise für unsere Freunde und Familien

Juli 2018

Fabio & Philip

Tag 12 - Stanley

Nachtrag von Gestern: Den Abend genossen wir bei einem Glas Wein und Sushis im Ozone, einer Bar im obersten Stock des höchsten Gebäude in Hong Kong. Das sind 118 Stockwerke über der Stadt. 484 Meter.

Genau richtig um auf das Ende dieser tollen Reise anzustossen und den atemberaubenden Ausblick zu geniessen...

Aber nun zu Tag 12 unserer Hong Kong Reise. Auf unserer Liste stand noch etwas ganz wichtiges: Souvenirs kaufen!

Dazu eignet sich besonders der Stanley Market. Er ist nicht ganz so überlaufen wie die anderen bekannten Märkte in der Stadt. Da er auf der anderen Seite der Insel Hong Kong liegt, kann man diesen wunderbar in einen Ausflug um die Insel einplanen.

Und so stiegen wir in einen Doppelstöcker-Bus und fuhren durch's Happy Valley auf die andere Seite der Insel.

Stanley ist ein besonders schöner Ort im Süden der Insel. Zu Mittag essen wir Tapas im Murray House, einem alten Offiziers-Quartier aus der Kolonialzeit. Da kommt richtig Kuba-Feeling auf ;)

Nach dem tollen Mittagessen laufen wir durch den Stanley-Market. Die meisten Verkäufer reagieren sehr gereizt auf Kameras, weshalb es leider nur wenige Bilder gibt. Von guten Souvenirs zu schlecht gefälschter China-Elektronik findet man hier alles...

Ein zweiter Ort im Süden der Insel stand auf unserer Liste: Repulse Bay, die Copacabana Hong Kong's ;)

Das grosse Rechteckige Loch im Gebäude ist übrigens für's Feng Shui. Um "Spirit Dragons" durchzulassen...

Der Glauben zeigt sich oft auf absurde Weise: Die neue Wohnung einer Kollegin, die wir im Ausgang kennen gelernt haben, kostet die Hälfte ihres eigentlichen Werts. Weil dort vor Jahren mal ein Mord verübt wurde und die Wohnung deshalb von bösen Geistern besetzt ist. Bei den unglaublich hohen Mietpreisen in der Stadt ist sie ganz froh darum...

Nach einem Bad im Meer von allen bösen Geistern gewaschen fahren wir mit dem Bus zurück in die Stadt... ;)

Philip KesslerComment